Potenzialanalyse Rheinisch-Bergischer-Kreis – Der Rheinisch-Bergische-Kreis ist seit dem Schuljahr 2012/13 Referenzkommune der Landesinitiative “Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf NRW” (kurz: KAoA). Im Schuljahr 2012/13 konnte die Potenzialanalyse schon in vielen Haupt-, Real- und Gesamtschulen und auch an Gymnasien durchgeführt werden.
Die Erfahrungen aus dem ersten Jahr wurden genutzt, um sich vor Ort weiter zu entwickeln und noch besser aufzustellen. So hat der Rheinisch-Bergische-Kreis ausgewählten Trägern aus dem Übergang Schule-Beruf die Möglichkeit geboten, sich den Arbeitskreisen der Studien- und Berufswahlkoordinatoren (StuBos) der jeweiligen Schulform vorzustellen. Dadurch ist ein zielführender Dialog mit den Schulen zur Potenzialanalyse entstanden. Seit dem Schuljahr 2016/17 wird die Potenzialanalyse zentral ausgeschrieben und auch in diesem Schuljahr werden wieder einige Schulen von der TALENTBRÜCKE betreut.
Potenzialanalyse Rheinisch-Bergischer-Kreis
In der Ausschreibung wurden Schulen in sogenannten Losen gesammelt. In der Folge finden Sie die Liste der teilnehmenden Schulen, die von der TALENTBRÜCKE im aktuellen Schuljahr betreut werden:
Los 251
- Johannes-Löh-Gesamtschule
- Sekundarschule der Stadt Leichlingen
- Sekundarschule Wermelskirchen
- Städt. Gymnasium Wermelskirchen
- Gesamtschule Kürten
Los 252
- Städt. Gem. Hauptschule Im Kleefeld
- Freie Waldorfschule Bergisch Gladbach
- Städt. Realschule im Kleefeld
- Nicolaus-Cusanus-Gymnasium
- Nelson-Mandela-Gesamtschule
- Realschule Odenthal
- Gymnasium Odenthal
- Integrierte Gesamtschule Paffrath
Los 253
- Städt. Realschule Herkenrath
- Johannes-Gutenberg-Realschule
- Otto-Hahn-Realschule Bensberg
- Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Rösrath
- Leonardo-da-Vinci Sekundarschule Overath
- Städtische Gesamtschule Rösrath
Los 254
- Paul-Klee-Gymnasium der Stadt Overath
Potenzialanalyse Rheinisch-Bergischer-Kreis – Dokumente
Alle relevanten Unterlagen finden Sie auf unserer Informationshomepage unter https://pa.talentbruecke.de.
Die Potenzialanalyse findet nach den Richtlinien der Initiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) statt und wird gefördert mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen, der Bundesagentur für Arbeit und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.