Potenzialanalyse Rhein-Erft-Kreis – Der Rhein-Erft-Kreis führte Potenzialanalysen bereits seit dem Jahr 2008 flächendeckend unter dem Namen Potentialcheck durch. Über viele Jahre war die TALENTBRÜCKE der größte Träger dieser Maßnahme. Seit dem Schuljahr 2016/17 wird die Potenzialanalyse auch für den Rhein-Erft-Kreis durch das Land Nordrhein-Westfalen ausgeschrieben.
Die TALENTBRÜCKE führt im Schuljahr 2020/21 wieder einen Teil der Potenzialanalysen im Rhein-Erft-Kreis durch.
Potenzialanalyse Rhein-Erft-Kreis – Schulen
Die Potenzialanalyse wurde in einer öffentlichen Ausschreibung an die TALENTBRÜCKE vergeben. In der Ausschreibung wurden Schulen in sogenannten Losen gesammelt. In der Folge finden Sie die Liste der teilnehmenden Schulen, die von der TALENTBRÜCKE betreut werden:
Los 266 (Hauptschulen)
- Theodor-Heuss-Hauptschule Erftstadt
- Clemens-August-Hauptschule Brühl
- Gemeinschaftshauptschule Hürth Kendenich
- Wilhelm-Busch-Hauptschule Wesseling
Los 269 (Realschulen)
- Elisabeth-von-Thüringen-Realschule
- Erich-Kästner-Realschule
- Städtische Realschule Lechenich
- Gottfried-Kinkel-Realschule
- Friedrich-Ebert-Schule
- Albert-Einstein-Realschule
Potenzialanalyse Rhein-Erft-Kreis – Dokumente
Alle relevanten Unterlagen finden Sie auf unserer Informationshomepage unter https://pa.talentbruecke.de.
Die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (kurz: KAoA)
Die Potenzialanalyse findet nach den Richtlinien der Initiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) statt und wird gefördert mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen, der Bundesagentur für Arbeit und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.