Die Stadt Köln nimmt – als größte Kommune in Nordrhein-Westfalen – seit dem Schuljahr 2013/14 an der Landesinitiative “Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf NRW” (kurz: KAoA) teil. Im Schuljahr 2014/15 nahmen bereits ca. 4.000 Schüler:innen an der Potenzialanalyse teil. Die TALENTBRÜCKE GmbH & Co. KG wurde in Bietergemeinschaft mit der Jugendhilfe Köln e.V. ausgewählt, die Potenzialanalyse an Gesamtschulen und Gymnasien durchzuführen. Im Zeitraum März bis Juni 2015 wurden ca. 2.000 Schüler:innen von beiden Unternehmen begleitet. Im Schuljahr 2015/16 wurden wiederum mehr als 2.000 Schüler:innen durch die Potenzialanalyse in Kölner Schulen begleitet. Seit dem Schuljahr 2016/17 werden alle Potenzialanalysen zentral vom Land NRW ausgeschrieben. Die TALENTBRÜCKE führt im kommenden Schuljahr wieder einen Teil der Potenzialanalysen in Köln durch.
Potenzialanalyse Köln – Schulen
Die Potenzialanalyse wurde in einer öffentlichen Ausschreibung an die TALENTBRÜCKE vergeben. In der Ausschreibung wurden Schulen in sogenannten Losen gesammelt. In der Folge finden Sie die Liste der teilnehmenden Schulen, die von der TALENTBRÜCKE betreut werden:
Hauptschulen
Los 240
- Gemeinschaftshauptschule Bilderstöckchen
- Ursula-Kuhr-Schule
- Katholische Hauptschule Großer Griechenmarkt
- Städtische Katholische Hauptschule am Rhein
- Gustav-Heinemann-Schule
- Städtische Gemeinschafts-Hauptschule Baadenberger Straße
Gymnasien
Los 245
- Schiller-Gymnasium
- Apostel-Gymnasium
- Hildegard-von-Bingen-Schule
- Elisabeth-von-Thüringen Gymnasium
- Erzbischhöfliche Liebfrauenschule
- Georg-Büchner-Gymnasium
Los 246
- Leonardo-da-Vinci-Gymnasium
- Albertus-Magnus-Gymnasium
- Erich-Kästner-Gymnasium
- Montessori-Gymnasium
- Dreikönigsgymnasium
- Claudia-Agrippina-Aufbaugymnasium
- Heinrich-Mann-Gymnasium
- Gymnasium Köln Pesch
- Gymnasium Neue Sandkaul
Potenzialanalyse Köln – Dokumente
Alle relevanten Unterlagen finden Sie auf unserer Informationshomepage unter https://pa.talentbruecke.de
Die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (kurz: KAoA)
Die Potenzialanalyse findet nach den Richtlinien der Initiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) statt und wird gefördert mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen, der Bundesagentur für Arbeit und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.