Die Stadt Köln nimmt – als größte Kommune in Nordrhein-Westfalen – seit dem Schuljahr 2013/14 an der Landesinitiative “Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf NRW” (kurz: KAoA) teil. Bis heute haben 19.000 Kölner Schüler:innen die TALENTBRÜCKE Potenzialanalyse durchlaufen. Die TALENTBRÜCKE führt im kommenden Schuljahr wieder einen Teil der Potenzialanalysen in Köln durch.
Potenzialanalyse Köln – Schulen
Die Potenzialanalyse wurde in einer öffentlichen Ausschreibung an die TALENTBRÜCKE vergeben. In der Ausschreibung wurden Schulen in sogenannten Losen gesammelt. In der Folge finden Sie die Liste der teilnehmenden Schulen, die von der TALENTBRÜCKE im aktuellen Schuljahr betreut werden:
Los 215
- Königin-Luise-Schule
- Deutzer Gymnasium Schaurtestraße
- Kaiserin-Augusta-Schule
- Friedrich-Wilhelm-Gymnasium
Los 216
- Johannes-Gutenberg Realschule
- Europaschule Köln
- Gesamtschule Rodenkirchen
Los 217
- Gymnasium Claudia Agrippina
- Theodor-Heuss-Realschule
- Gesamtschule Lindenthal
- Apostel-Gymnasium
- Schiller-Gymnasium
- Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln
Los 220
- Edith-Stein-Realschule
- Erich Kästner-Gymnasium
- Carl-von-Ossietzky-Gesamtschule
- Peter-Ustinov-Realschule
Los 221
- Gustav-Heinemann-Schule
- Ursula-Kuhr-Schule
- Henry-Ford-Realschule
- Heinrich-Böll-Schule Gesamtschule
Los 222
- Gymnasium Köln-Pesch
- Heinrich-Mann-Gymnasium
Los 228
- Offene Schule Köln
- Elisabeth-Thüringen-Gymnasium
- Heinrich-Heine-Gymnasium
- Humboldt-Gymnasium
- Erzbischöfliches Irmgardis-Gymnasium
Potenzialanalyse Köln – Dokumente
Alle relevanten Unterlagen finden Sie auf unserer Informationshomepage unter https://pa.talentbruecke.de
Die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (kurz: KAoA)
Die Potenzialanalyse findet nach den Richtlinien der Initiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA) statt und wird gefördert mit Mitteln des Landes Nordrhein-Westfalen, der Bundesagentur für Arbeit und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.